Gemeinschaftsspende – zusammen eine Patenschaft übernehmen

Ein Patenkalb benötigt 250 Euro, aber auch kleinere oder größere Beträge helfen!

Kleinere Spenden werden von uns gesammelt und sobald 250 Euro eingegangen sind, organisieren und übernehmen wir die Patenschaft für ein Kalb. Andersherum können hier auch größere Beträge gespendet werden, von denen wir Patenschaften für weitere Kälber stellvertretend für Sie übernehmen.

Von den 250 Euro gehen 225 Euro an die Landwirt:innen um die erhöhten Kosten für Fütterung, Stall und Betreuung zu finanzieren. 25 Euro verwenden wir für die Organisation des Programms Kälberpatenschaft.

Hairerhof

Berti

Bertis Mutter heißt Berta. Sie ist die größte im Stall. Berti wird bestimmt auch einmal so groß.
Berti kommt vom Hairerhof

Für Berti suchen wir noch eine Patenschaft.

Patenschaft für Berti übernehmen
Hairerhof

Bruno

Bruno wurde Ende September geboren. Seine Mutter Bernadett ist die bravste Kuh auf dem Hairerhof. Bruno trinkt seine Milch jetzt aber bei seiner Tante, weil Bernadett eine verletzte Klaue hat, die muss erst heilen.

Bruno kommt vom Hairerhof

Für Bruno suchen wir noch eine Patenschaft.

Patenschaft für Bruno übernehmen
Herrnbauer

Scheck

Willensstark! Eigenwillig? Eigensinnig? Mit der Zeit ist Scheck zutraulich geworden. Viele Streicheleinheiten, tiefe, ruhige Worte braucht er auf dieser Welt. Dann bekommt er das.
Scheck kommt vom Herrnbauer.

Scheck ist vermittelt.

Der Herrnbauerhof

Der Herrnbauernhof ist seit 1567 bzw. gut 15 Generationen im Familienbesitz. Mit einer entschleunigten Wirtschaftsweise, die man vielleicht als „langsam“ bezeichnen könnte, lässt es sich auf dem Hof für die Familie Bichlmair mit vier Kindern sehr gut leben. Sie ernten durch Hingabe an ihre tägliche Arbeit einen reichen Schatz an innerer Zufriedenheit und Sicherheit.
 Familie Bichlmair kümmert sich um rund 21 Milchkühe. Diese sind Tag und Nacht auf der Weide und gehen nur für die Melkzeit in den Stall zum Arbeiten – außer in den Wintermonaten. Die Kälber werden mindestens drei Monate mutter- oder ammengebunden aufgezogen.

Der Herrnbauernhof ist ein reiner Grünlandbetrieb und wird seit 2015 biologisch bewirtschaftet. Auf den Flächen haben viele Wildkräuter ihr zu Hause wiedergefunden, welche von der Familie zum Verfeinern von Öl und Salz verwendet werden. Daraus entsteht zum Beispiel das hauseigene Kräutersalz, welches neben einigen weiteren Erzeugnissen im eigenen Hofladen zum Verkauf angeboten wird.

Quelle: Herrnbauernhof